Mit dem Start von „7 Tage wach – die Woche mit Schrag und Schröder“ erhält die deutsche Podcast-Landschaft ein spannendes neues Format, das sich durch Tiefgang, Relevanz und Streitkultur auszeichnet. Der Podcast von rbb24 Inforadio verspricht eine fundierte und zugleich unterhaltsame Rückschau auf die Woche – moderiert von zwei Freunden, die selten einer Meinung sind. Bereits der Titel spielt humorvoll auf die Informationsüberflutung unserer Zeit an: Um stets auf dem Laufenden zu bleiben, müsste man theoretisch sieben Tage die Woche wach bleiben. Der Podcast will hier Abhilfe schaffen – in kompakten 30 Minuten.
Die beiden Hosts, Christoph Schrag und Hendrik Schröder, sind erfahrene Journalisten und streitbare Charaktere. Seit fast 30 Jahren diskutieren sie über politische und gesellschaftliche Themen – nun auch öffentlich. Ihre gegensätzlichen Perspektiven sorgen für lebendige, oft kontroverse, aber immer konstruktive Debatten. In der ersten Folge, die am 2. Mai 2025 erscheint, geht es unter anderem um die Regierungsbildung – ein Thema mit hoher Aktualität und Relevanz für alle politisch Interessierten.
Mehr als nur Schlagzeilen: Ein Podcast mit Tiefgang
„7 Tage wach“ bietet deutlich mehr als eine Wiederholung der üblichen Nachrichten. Die Hosts nehmen sich Zeit für Analysen, Einordnungen und persönliche Meinungen, die über die bloße Berichterstattung hinausgehen. Dabei wird nicht nur diskutiert, sondern auch erklärt – verständlich und immer mit einem Hauch Ironie. Durch diese Herangehensweise entsteht ein Podcast, der gleichzeitig informiert und zum Nachdenken anregt.
Besonders hervorzuheben ist die journalistische Qualität des Formats. Schrag und Schröder hören sich durch Interviews, recherchieren gründlich und sprechen mit Expert:innen, um ihren Hörer:innen fundierte Informationen bieten zu können. So wird jede Folge zu einer kompakten, aber dennoch tiefgreifenden Wochenanalyse – ideal für alle, die sich schnell, aber fundiert informieren möchten.
Zwei Meinungen, eine Mission: Orientierung im Informationsdschungel
In Zeiten ständiger Breaking News und wachsender Unsicherheit ist es für viele Menschen schwierig, den Überblick zu behalten. Genau hier setzt „7 Tage wach“ an. Der Podcast will Orientierung bieten – nicht durch einfache Antworten, sondern durch gut begründete Perspektiven. Die unterschiedliche Sichtweise der beiden Moderatoren trägt dazu bei, dass Themen aus mehreren Blickwinkeln beleuchtet werden.
Dieses Konzept macht den Podcast besonders wertvoll für die Meinungsbildung. Statt nur zu konsumieren, werden Hörer:innen ermutigt, selbst Position zu beziehen. Die Auseinandersetzung mit den Argumenten der Hosts schärft das eigene Urteilsvermögen und macht „7 Tage wach“ zu mehr als nur einem weiteren Nachrichtenformat. Es ist ein Beitrag zur demokratischen Debattenkultur.
Jeden Freitag neu – online und im Radio
Der Veröffentlichungsrhythmus des Podcasts ist ebenso durchdacht wie sein Inhalt: Jeden Freitag erscheint eine neue Folge – pünktlich zum Start ins Wochenende. So haben Hörer:innen Zeit, die Geschehnisse der Woche Revue passieren zu lassen und neue Impulse zu erhalten. Der Podcast ist in der ARD Audiothek sowie auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar.
Zusätzlich wird „7 Tage wach“ auch im klassischen Radio ausgestrahlt – jeden Samstag um 13.33 Uhr auf rbb24 Inforadio. So erreicht das Format nicht nur die digitale Zielgruppe, sondern auch Radiohörer:innen, die sich für fundierte Informationen interessieren. Diese Multiplattform-Strategie erhöht die Reichweite und macht den Podcast für eine breite Öffentlichkeit zugänglich.
Persönlich, kontrovers, informativ: Das Erfolgsrezept
Der besondere Reiz von „7 Tage wach“ liegt in der Chemie zwischen den Moderatoren. Ihre jahrzehntelange Freundschaft sorgt für eine persönliche Atmosphäre, die man als Hörer:in sofort spürt. Gleichzeitig scheuen sie sich nicht vor Auseinandersetzungen – und genau das macht den Podcast so lebendig. Man merkt, dass es ihnen nicht um Rechthaberei geht, sondern um echtes Interesse an der Sache.
Die Mischung aus journalistischer Tiefe und persönlicher Note ist ein Erfolgsrezept. In einer Zeit, in der viele Formate entweder rein informativ oder rein unterhaltend sind, bietet „7 Tage wach“ eine gelungene Kombination aus beidem. Es ist ein Podcast für alle, die mehr wollen als bloße News – und dabei keine Angst vor Meinungsvielfalt haben.
Warum dieser Podcast jetzt wichtig ist
In einer polarisierten Gesellschaft, in der viele Medienkonsumenten sich nur noch in ihren eigenen Echokammern bewegen, bietet „7 Tage wach“ eine wohltuende Ausnahme. Hier treffen unterschiedliche Meinungen aufeinander – respektvoll, aber pointiert. Das ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur pluralistischen Medienlandschaft.
Darüber hinaus hat das Format das Potenzial, auch jüngere Zielgruppen zu erreichen, die klassische Nachrichtenformate oft meiden. Die lockere, dialogorientierte Struktur des Podcasts macht ihn zugänglich – ohne auf Qualität und Substanz zu verzichten. Damit trifft „7 Tage wach“ den Nerv der Zeit und füllt eine echte Lücke im Podcast-Angebot.
Das Bietet der Podcast im überblick
- Startdatum: 2. Mai 2025
- Moderatoren: Christoph Schrag & Hendrik Schröder
- Themen: Aktuelle Nachrichten, Politik, Gesellschaft
- Länge: ca. 30 Minuten pro Folge
- Verfügbarkeit: ARD Audiothek & alle Podcast-Plattformen
- Sendetermin im Radio: Samstags um 13.33 Uhr auf rbb24 Inforadio
- Besonderheit: Zwei Meinungen, konstruktive Debatten, journalistische Tiefe