Der Valentinstag wird als Tag der Liebe und der Verliebten in vielen Ländern dieser Welt gefeiert. Kaum einen anderer „Feiertag“ ist so sehr mit Klischees und Kitsch beladen: Am 14. Februar läuft man allerorts Männern mit Blumensträußen über den Weg, Geschäfte verkaufen im Rekordtempo Schokoladenpralinen und will man einen Tisch in einem romantischen Restaurant fürs Valentinstag-Special ergattern, gilt es rechtzeitig zu reservieren.
Viele fühlen sich davon gestresst und empfinden das Valentinsgeschäft als reine Geldmacherei. Dabei war der 14. Februar ursprünglich ein Gedenktag für den heiligen Valentin, einen Märtyrer, um den sich zahlreiche Legenden ranken, etwa, dass er trotz Verbot Soldaten verheiratet oder Verliebten Blumen aus seinem Garten geschenkt hat.
In diesem Sinne sollte der Valentinstag vor allem eines sein: Eine Erinnerung, dass man an seine*n Liebste*n denkt, Partnerschaft pflegt und Aufmerksamkeit schenkt. Dies gilt auch für die Beziehung zu dem Menschen, dem man sein Leben lang am nächsten ist – sich selbst! Warum also nicht dieses Jahr die Beziehung mit sich selbst feiern, sich selbst beschenken und sich etwas Gutes tun?! Readly gibt drei Tipps, wie man / frau sich am Valentinstag selbst beschenken kann.
- Etwas Neues ausprobieren
Einen veganen Sushi-Kurs besuchen, eine Patenschaft für ein Tier im Tierheim übernehmen oder endlich einmal ins Crossfit-Training? An Ideen mangelt es meist nicht, nur an der Umsetzung. Der Valentinstag kann eine gute Gelegenheit für einen tatkräftigen Startschuss sein.
- Sich selbst etwas gönnen
Zum Beispiel einen Tag in den Europapark oder wenn es etwas entspannter sein soll, einen gemütlichen Tag Zuhause in Gesellschaft von gutem Lesestoff. Die Medien-App Readly bietet mit einer Flatrate eine Auswahl von tausenden nationalen und internationalen Magazinen und Zeitungen.
- Die Umwelt dankt
Durch die vielen Rosen (meist aus dem fernen Ausland) und exotischen Valentinstag-Essen in den Restaurants wird die Umwelt belastet. Höchste Zeit das zu ändern – durch den Verzicht auf Blumen, Menüs & Co. tragen Sie nicht nur zum Schutz der Umwelt bei, sondern setzen auch einen Gegentrend.
